KO Mahr zu tödlicher Hundeattacke: Gemeinsam mit Experten über weitere Verbesserungen diskutieren

Zutiefst bestürzt von dem tragischen Vorfall, bei der eine Joggerin von einem Hund zu Tode gebissen worden ist, bekundet Klubobmann Mahr seine Anteilnahme: „Den Angehörigen des Opfers und den Betroffenen spreche ich mein tief empfundenes Beileid aus. Es ist unvorstellbar, was hier passiert ist.“

„Seit der letzten Novelle des Oö. Hundehaltegesetzes, bei der auch deutliche Verbesserungen zur Ausbildung der Hundehalter getroffen wurden, sind bereits zwei Jahre vergangen. Nach vollständiger Klärung des Sachverhalts und Unterstützung der Betroffenen muss sich die Politik damit beschäftigen, inwieweit weiterer Verbesserungsbedarf besteht“, so Mahr in einer ersten Stellungnahme.

„Ich verstehe jeden, der nach diesem tragischen Vorfall darüber nachdenkt, dass gewisse Hunderassen strenger reglementiert werden müssten. Trotz der Umstände appelliere ich, solch ein Vorhaben unabhängig der Emotion mit Experten zu diskutieren, damit Verbesserungen wirklich sowohl zum Wohle des Menschen als auch der Hunde getroffen werden.“