KO Dim und 2. LT-Präs. Binder: Sozialabbau bei Familien nicht hinnehmbar
- Bund kürzt bei Familienleistungen – FPÖ übt scharfe Kritik
- „Zukunft unserer Kinder wird gefährdet“
- Statt bei Familien zu sparen: FPÖ fordert Einsparungen im Asylwesen
„Die Kürzungen bei Familienbeihilfe und Kinderbetreuungsgeld sind ein Schlag ins Gesicht für alle Familien in Österreich. Viele von ihnen müssen aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage ohnehin jeden Euro zweimal umdrehen“, kritisiert FPÖ-Klubobmann Thomas Dim die geplanten Einschnitte der Bundesregierung.
Sozialsprecherin 2.LT-Präs. Sabine Binder ergänzt: „Das hat mit Leistungsgerechtigkeit nichts mehr zu tun. Die Bundesregierung bestraft all jene, die Kinder bekommen und damit die Zukunft unseres Landes sichern.“ Gleichzeitig würden weiterhin ungezielte Förderungen und Geldgeschenke an Migranten ausbezahlt, die nie in das österreichische Sozialsystem eingezahlt haben, so Binder.
Sozialstaat wird zusammengestutzt
Laut Medienberichten betreffen die Kürzungen nicht nur die Familienbeihilfe und das Kinderbetreuungsgeld. Auch die Valorisierung einkommensunabhängiger Sozialleistungen soll gestrichen werden. Dies betrifft unter anderem das Kranken-, Rehabilitations- und Wiedereingliederungsgeld sowie das Umschulungsgeld.
„Die Bundesregierung stutzt den Österreichern den Sozialstaat zusammen. Gleichzeitig stellt sich der Bundeskanzler dann hin und behauptet, niemandem werde etwas weggenommen. Das ist eine Verhöhnung der Bürger“, reagieren Dim und Binder empört.
Die FPÖ fordert daher eine Kehrtwende in der Sozialpolitik:
„Statt Familien und Leistungsträger zu bestrafen, sollten radikale Kürzungen im Asyl- und Migrationsbereich vorgenommen werden. Nur so lässt sich das Sozialsystem nachhaltig absichern.“ |
Bild: Für Klubobmann Thomas Dim und Sozialsprecherin 2. LT-Präsidentin Sabine Binder wird an den falschen Stellen gespart. (FPÖ OÖ)
Oö. Landtag: FPÖ setzt bei Windkraft auf Vernunft
- Freiheitliche bekräftigen pragmatischen Zugang bei erneuerbarer Energie
- Resolution: Neues Schulfach für ‚Ernährungs- und Gesundheitsbildung‘
- Oö. Fachhochschulen erhalten bis 2030 rund 98 Millionen Euro
„Die Vor- und Nachteile müssen bei Windkraftprojekten objektiv abgewogen werden. Dabei dürfen Anrainer, Tiere, Natur und das Landschaftsbild nicht unter die Räder kommen“, bekräftigt Klubobmann Thomas Dim am Rande des heutigen Oö. Landtags den pragmatischen Zugang der FPÖ bei erneuerbarer Energie. „Die Debatte um den Ausbau der Windkraft darf jedenfalls weder von ideologischen noch von wirtschaftlichen Einzelinteressen vereinnahmt werden.“
„Es ist ein Widerspruch, wenn einerseits von Naturschutz und Renaturierung gesprochen wird, andererseits aber Windkraftanlagen ausgerechnet in sensible, unberührte Naturräume gebaut werden sollen.“ |
„Zu oft werden die Vorteile von Windkraft überbetont, während die ökologischen und sozialen Nachteile ausgeblendet werden. Wir reden hier von über 200 Meter hohen Windrädern in naturbelassenen Wäldern, deren tatsächlicher Ertrag kritisch zu hinterfragen ist. Am Ende profitiert in vielen Fällen nur einer: der Investor, während Landschaft, Artenvielfalt und lokale Bevölkerung verlieren“, findet LAbg. David Schießl im Rahmen der Aktuellen Stunde zum Thema Windkraft klare Worte. „Die Ausschlusszonen schützen unsere Natur, die uns allen etwas wert sein soll.“
Initiative für Pflichtfach ‚Ernährungs- und Gesundheitsbildung‘ beschlossen
Anlässlich einer heute beschlossenen Resolution an das Bildungsministerium erklärt LAbg. Stefanie Hofmann: „Wir wollen unseren Kindern das nötige Rüstzeug für ein gesundes Leben mitgeben – auch in der Schule. Ein neues Pflichtfach soll zentrale Themen wie Lebensmittelkunde, Konsumverhalten und körperliche Gesundheit altersgerecht vermitteln und so zur langfristigen Entlastung des Gesundheitssystems beitragen. Kindern soll von Beginn an beigebracht werden, was in Lebensmitteln steckt und woher sie kommen.“
Fachhochschulen langfristig gesichert: 98 Millionen bis 2030
Ebenfalls beschlossen wurde die langfristige Finanzierung der FH Oberösterreich bis 2030. Rund 98 Millionen Euro investiert das Land in die 27 Studiengänge an den Standorten Linz, Wels, Steyr und Hagenberg – darunter auch zwei neue Angebote in den Bereichen Architektur und Human Enhancement. „Mit dieser Entscheidung stärken wir die praxisnahe Ausbildung in Oberösterreich und sichern unseren Fachkräftenachwuchs nachhaltig ab“, so LAbg. Stefanie Hofmann. „Gerade die regionale Ausbildung in technischen und medizinischen Bereichen ist entscheidend für die Zukunft unseres Bundeslands.“
LT-Vorschau FPÖ: Gesundheitsbildung an Schulen und FH-Finanzierung
- Schulen: Initiative für Pflichtfach „Ernährungs- und Gesundheitsbildung“
- Gesunde Jugend und breite Ausbildung als sinnvolle Zukunftspolitik
- Fachhochschulen: Bis 2030 werden rund 98 Millionen durch Land OÖ bereitgestellt
„Wir müssen unseren Kindern schon früh das Rüstzeug für ein gesundes Leben mitgeben – das beginnt mit Wissen über Ernährung, Bewegung und Eigenverantwortung“, betont FPÖ-Klubobmann Thomas Dim anlässlich des im kommenden Oö. Landtag gemeinsam mit der ÖVP initiierten Antrags zur Einführung des Pflichtschulfachs ‚Ernährungs- und Gesundheitsbildung‘. Das Fach soll in allen Pflichtschulen Themen wie ausgewogene Ernährung, Bewegung, Gesundheitsbewusstsein und nachhaltigen Konsum vermitteln.
„Kindern soll von Beginn an beigebracht werden, was in Lebensmitteln steckt, woher diese kommen und wie Ernährung Körper und Geist beeinflusst. Auch die Tricks der Lebensmittelindustrie sollen dabei durchleuchtet werden“, so Dim weiter. „Wir erwarten uns dadurch eine Stärkung der heimischen Landwirtschaft und eine Entlastung des Gesundheitssystems.“
Fachhochschul-Finanzierung als Garant für starke Ausbildung
Bildung steht auch im Fokus eines weiteren Beschlusses: Die Finanzierung der Fachhochschulstandorte der FH OÖ wird bis 2030 langfristig abgesichert. Knapp 98 Millionen Euro fließen in insgesamt 27 Studiengänge an den Standorten Wels, Linz, Steyr und Hagenberg – darunter auch zwei neue Studienrichtungen: Architektur und Human Enhancement.
„Diese Investitionen sind ein klares Bekenntnis zur praxisorientierten Ausbildung und zur Sicherung unseres Fachkräftenachwuchses. Gerade in technischen und medizinischen Bereichen brauchen wir junge, gut ausgebildete Menschen – und zwar aus der Region für die Region“, betont Dim. „Ein starkes Bundesland lebt von starken Bildungsstandorten – dafür setzen wir uns ein.“
FPÖ-Frühjahrsklausur: Wirtschaftskrise und Blick nach Wien
- FPÖ-Landtagsklub OÖ absolvierte zweitägige Arbeitsklausur
- Fokus auf Standortpolitik: Kränkelnde Wirtschaft gefährdet Wohlstand
- Weitere Themen: Bundesregierung, Arbeitslosigkeit und EU-Gebäuderichtlinie
„Unser Ziel ist klar: Wir wollen Oberösterreichs wirtschaftliche Stärke sichern und nationale Interessen gegenüber zentralistischen EU-Tendenzen verteidigen“, erklärt Klubobmann Thomas Dim nach der zweitägigen Arbeitssitzung des FPÖ-Landtagsklubs OÖ in Grünau im Almtal. „Die Bundesregierung versäumt es derzeit, auf die großen Herausforderungen wie Inflation, Staatsverschuldung und sinkende Wettbewerbsfähigkeit mit dem notwendigen Gestaltungswillen zu reagieren.“
FPÖ-Budgetsprecher NAbg. Mag. Arnold Schiefer präsentierte dazu eine umfassende finanz- und wirtschaftspolitische Analyse. Neben einem Rückblick auf die Hintergründe der Regierungsverhandlungen von FPÖ und ÖVP zeigte Schiefer die durch das mutlose Programm von ÖVP/SPÖ/NEOS entstehenden Nachteile für den Wirtschaftsstandort Österreich auf.
Arbeitsmarkt aufgrund Wirtschaftskrise unter Druck
Iris Schmidt, MA, Landesgeschäftsführerin des AMS OÖ, analysierte in einem weiteren Programmpunkt die aktuelle Lage am oberösterreichischen Arbeitsmarkt. Besonderes Augenmerk wurde neben dem drastischen Anstieg der Arbeitslosigkeit auch auf die angekündigten Reformüberlegungen in der Sozialhilfe gelegt. „Unser Standpunkt: Heimische Ausbildung stärken und Fehlanreize in der Zuwanderungspolitik abstellen“, so Dim.
„EU-Gebäuderichtlinie als Bedrohung für Eigentum“
Robert Lechner, Leiter des Österreichischen Ökologie-Instituts, stellte die massiven Veränderungen durch die neue EU-Gebäuderichtlinie und ihre Auswirkungen auf Österreichs Bauwesen vor. „Die Gebäuderichtlinie stellt für viele Bürger eine ernsthafte Bedrohung ihres Eigentums dar. Sanierungszwang, bürokratische Hürden und immense Kosten bedrohen die Leistbarkeit des Wohnens“, stellt der freiheitliche Klubobmann klar.
Man werde sich vehement dafür einsetzen, dass Österreich seinen eigenen Weg in Sachen nachhaltiges Bauen gehen könne, so Dim. „Fakt ist, dass uns politische Utopien als notwendig verkauft werden, welche die Wohnraum- und Infrastrukturschaffung erschweren. Gerade die jüngsten Entwicklungen auf europäischer Ebene zeigen, wie tiefgreifend die EU mittlerweile in nationale Bereiche eingreift – zum Nachteil unseres Landes.“
Fotoauswahl Klubklausur: https://fpoe.pixxio.media/share/1745917832rFQ2EuW10D02uq
- Fotobeschreibung: Klubobmann Thomas Dim lud zur zweitätigen Arbeitsklausur nach Grünau im Almtal. V.l.n.r: Klubdirektor Manuel Danner, Klubobmann Thomas Dim, Landesparteiobmann Manfred Haimbuchner (Quelle: FPÖ OÖ)
Statement von Klubobmann Thomas Dim zur heutigen Pressekonferenz „Oberösterreichs Pflegeausbildung wird immer attraktiver“
„Die heute präsentierten Zahlen zur Pflegeausbildung in Oberösterreich zeigen klar: Wir sind auf dem richtigen Weg. Während unter SPÖ-Führung im Jahr 2019 noch bis zu 34 Prozent der Auszubildenden ihre Ausbildung abbrachen, können wir heute stolz verkünden, dass derzeit 1.602 Personen in Ausbildung sind. Das ist ein großer Schritt, um die 2019 festgelegte Zielmarke von 1.600 neuen Pflegefachkräften bis 2025 zu erreichen. Mein Dank gilt allen, die an dieser positiven Entwicklung hin zu einem starken und verlässlichen Pflegesystem in Oberösterreich mitwirken.“
KO Dim und LAbg. Klinger zu KTM: „Zulieferer müssen abgesichert werden“
- Zulieferbetriebe durch KTM-Insolvenz in Existenz bedroht
- Steuerliche Entlastung und Strompreiskompensation gefordert
- Kritik an möglichem Ausverkauf des Standorts OÖ
„Zahlreiche mittelständische Unternehmen sind gefährdet – insbesondere Zulieferbetriebe in Oberösterreich“, warnt FPÖ-Klubobmann Thomas Dim angesichts der aktuellen Hiobsbotschaften rund um die KTM-Insolvenz. „Allein die geplante 30-Prozent-Quote im Insolvenzverfahren mit Selbstverwaltung ist für Gläubiger ein harter Schlag – wenn nicht einmal diese Quote erreicht wird, droht ein Dominoeffekt bei weiteren Insolvenzen.“
Auch die Zukunft des Unternehmens am Standort in Oberösterreich bleibt ungeklärt. LAbg. Wolfgang Klinger, Wirtschaftssprecher im FPÖ-Landtagsklub OÖ, sieht hier Gefahren: „Wer garantiert, dass KTM nicht an einen ausländischen Investor verkauft wird, der Fördermittel kassiert und dann den Standort zusperrt?“
Forderung: Hilfen für Zulieferer und wettbewerbsfähige Energiepreise
„Der Staat muss betroffene Zulieferer mit temporären Steuererleichterungen unterstützen – denn ein Verlustabschreibungs-Posten allein reicht nicht aus, um die Ausfälle aufzufangen“, so Dim.
Klinger betont die Bedeutung wettbewerbsfähiger Strompreise für die Industrie: „Seit dem Auslaufen der Strompreiskompensation mit Ende 2022 ist Österreich eines der wenigen EU-Länder ohne diese Unterstützung. Länder wie Deutschland, Italien oder Tschechien helfen ihrer Industrie – Österreich darf hier nicht zurückfallen, sonst drohen weitere Abwanderungen.“
Klubobmann Dim begrüßt Vorstoß: „Sozialleistungen dürfen keine Dauerlösung sein“
- Oberösterreich dreht an „richtigen Stellschrauben“
- Aktivierung von Langzeitbeziehern der Sozialhilfe ist richtiger Ansatz
- Fairness oberstes Gebot für funktionierendes Sozialsystem
„Es sind genau diese Stellschrauben – wie die Einbindung von Langzeitbeziehern in den Arbeitsmarkt – an denen gedreht werden muss. Denn nur so schaffen wir ein faires, nachhaltiges Sozialsystem“, erklärt Klubobmann Thomas Dim anlässlich der heutigen Pressekonferenz, bei welcher der Fokus auf arbeitsfähige Langzeitbezieher der Sozialhilfe angekündigt wurde. „Dies ist ein wichtiger Schritt, um Betroffenen wieder eine echte Perspektive zu geben – und gleichzeitig den Missbrauch des Systems einzudämmen.“
„Die Sozialhilfe muss Menschen in Notlagen auffangen, darf aber nicht Dauerlösung sein. Genau darum ist der eingeschlagene Weg – Fördern und Fordern – der einzig richtige“, so Dim, der sich dieses Motto auch von der politischen Führung im Bund und vor allem von Wien erwartet. „Sozialhilfe darf niemals ein Lebensmodell werden.“
Der FPÖ-Klubobmann sieht in der Analyse von Langzeitbeziehern und der Ausrichtung auf individuelle Qualifizierung „ein Modell mit Hausverstand“: „Wer Unterstützung erhält, muss auch etwas zurückgeben – das ist nicht nur fair gegenüber den Steuerzahlern, sondern auch gegenüber jenen, die sich täglich bemühen, ihren Lebensunterhalt selbst zu bestreiten. Unsere klare Linie mit verpflichtender Mitwirkung, Deutschpflicht und gezielter Sanktionierung bei Pflichtverletzungen ist selbstbewusst und transparent.“
KO Dim warnt bei Sozialhilfe: Bundesregierung gefährdet OÖ-Erfolgsmodell
- Gefahr von „Wiener Verhältnissen“ in OÖ
- FPÖ OÖ warnt vor Aufweichung der Sozialhilfe durch Bund
- Ausländer aus 81 verschiedenen Staaten beziehen Oö. Sozialhilfe
„Wir helfen jenen, die wirklich auf Unterstützung angewiesen sind. Beeinträchtigte, pflegende Angehörige und Alleinerziehende erhalten zusätzliche Hilfe. Bei Integrationsverweigerern hingegen wird die Leistung reduziert“, ist FPÖ-Klubobmann Thomas Dim von den Grundsätzen der Oö. Sozialhilfe überzeugt. Seit 2017 konnten die Bezieher um rund 60 Prozent reduziert werden.
„Leistungsunwillige zogen nach Wien, Fleißige wieder in den Arbeitsmarkt. Unser Konzept stimmt und wäre bundeweit sinnvoll.“ |
Dennoch musste das Land OÖ im Vorjahr 15,5 Millionen Euro für ausländische Sozialhilfebezieher aufwenden, wie die Jahresbilanz ausweist. „Ende 2024 bezogen 6.157 Personen in Oberösterreich Sozialhilfe. Knapp die Hälfte davon waren Ausländer (2.777), welche auch den größten Anstieg ausmachten. Strengere Bundesvorgaben wären hier dringend notwendig.“
Von A wie Afghanistan bis Z wie Zaire
Laut Dim werden aktuell Menschen aus 81 fremden Staaten mit oberösterreichischem Steuergeld unterstützt: „Von Afghanistan bis Zaire reicht die Liste. Unser Sozialsystem darf aufgrund von Bundesvorgaben nicht zur Anlaufstelle für den gesamten Globus werden“, verweist Dim auf die aktuelle Analyse von ‚Agenda Austria‘: „Österreich hat gemessen an der Wirtschaftskraft die höchsten Sozialausgaben in der OECD. Es gäbe also sehr wohl Einsparungspotenzial – wenn der politische Wille da wäre.“
Bundesregierung will noch mehr
Doch der Bund hat anderes vor: Mit Blick auf das Regierungsprogramm der Bundesregierung kritisiert Dim die geplante Vereinheitlichung des Kinderzuschlags, der in Oberösterreich degressiv gestaffelt ist: „Mit dem Kniefall vor der SPÖ-Idee würde unser oberösterreichisches Modell bewusst torpediert werden. Offenbar hat man nichts daraus gelernt, dass in der Hauptstadt ausländische Großfamilien bis zu 4.800 Euro netto kassieren – zuzüglich Familienbeihilfe und Mietzuschuss“, warnt Dim vor ‚Wiener Verhältnissen‘.
„In Zeiten des Sparens dürfen nicht die heimischen Bürger und Pensionisten belastet werden, vielmehr soll das Geld bei jenen eingespart werden, die sich ohne bisherige Gegenleistung am Sozialtopf bedienen. Wir werden in Oberösterreich jedenfalls weiterhin darauf achten, dass Sozialleistungen nicht missbraucht werden.“
KO Dim: Täglich 35 Straftaten durch Unter-14-Jährige – und keine Konsequenzen
- Steigende Jugendkriminalität als eklatantes Sicherheitsrisiko
- Vorsätzliche Serientäter brauchen klare Grenzen und Konsequenzen
- Gemeinsamer Ruf aus OÖ an Innenminister Karner
„Wir stehen vor einem eklatanten Sicherheitsrisiko, weil strafunmündige Jugendliche systematisch das Recht aushebeln. Österreichweit werden täglich 35 Straftaten durch Unter-14-Jährige begangen – allerdings ohne jede Konsequenz“, warnt Klubobmann Thomas Dim mit Verweis auf die heute präsentierte Kriminalitätsstatistik. „Die aktuelle Gesetzeslage bedeutet de facto einen Freibrief für kriminelle Handlungen Minderjähriger. Knapp die Hälfte dieser Straftaten wird von Ausländern verübt – also erneut ein Problem, das seinen Ursprung in der illegalen Migration hat.“
Besonders alarmierend: Manche Jugendliche begehen bereits hunderte Straftaten vor ihrem 14. Geburtstag. „Wer glaubt, hier mit Samthandschuhen und endlosen Therapiesitzungen weiterzukommen, ist auf dem Holzweg. Auch Dieter Csefan, Leiter der Einsatzgruppe Jugendkriminalität, sieht bei solchen Fällen keine Wirkung öffentlicher Unterstützungsmaßnahmen mehr“, so Dim. Auch eine Expertenrunde im Verfassungsausschuss des Oö. Landtags kam im Februar zu einem klaren Schluss: „Es gibt Jugendliche, die sind nicht therapierbar.“
Schulterschluss: Oberösterreich fordert rechtliche Handhabe
„Innenminister Karner muss den gemeinsamen Ruf aus Oberösterreich endlich hören. Es geht nicht darum, 12-Jährige pauschal ins Gefängnis zu stecken – sondern darum, die rechtlichen Grundlagen zu schaffen, um bei jugendlichen Intensivtätern freiheitsbeschränkende Maßnahmen anwenden zu können – etwa Hausarrest oder elektronische Fußfesseln“, betont Dim. „Wir brauchen endlich klare Konsequenzen für Täter – auch wenn sie unter 14 Jahre alt sind. Als ultima ratio muss das klassische Strafrecht zur Anwendung kommen“, fordert Dim abschließend einen neuen gesetzlichen Rahmen zur effektiven Bekämpfung jugendlicher Intensivkriminalität.
KO Dim zu Integration: Klare Erwartungen – und spürbare Konsequenzen
- „Wer nach Jahrzehnten noch kein Deutsch spricht, zeigt fehlenden Willen zur Integration.“
- Oberösterreich: „Hausordnung“ mit Angeboten und klaren Regeln
- Bundesregierung gefordert: Asylstopp als notwendige Maßnahme
„Wer Teil unserer Gesellschaft sein will, muss sich anpassen. Integration ist keine Einbahnstraße – sie sie verlangt Einsatz und Anpassung der Migranten“, betont Klubobmann Thomas Dim anlässlich der heutigen Pressekonferenz zur Präsentation der neuen „Hausordnung“ für Zugewanderte in Oberösterreich.
„Es ist inakzeptabel, dass Menschen, die seit Jahrzehnten in Österreich leben, kaum Deutsch sprechen und bei Arztbesuchen auf Dolmetscher angewiesen sind. Das zeugt von bewusster Abgrenzung und Desinteresse an unserer Gesellschaft. Hier ist der Staat gefordert, mehr Selbstbewusstsein und auch die notwendige Härte zu zeigen.“
„Wer unsere Werte nicht respektiert, darf nicht mit grenzenloser Nachsicht rechnen“, so Dim weiter. „Die angestrebte ‚Hausordnung‘ ist somit ein wichtiger Schritt, den wir als Bundesland setzen können. Doch auch der Bund muss Verantwortung übernehmen. Die unkontrollierte Migration führt weiterhin zu massiven Problemen – von steigender Kriminalität bis hin zur Überlastung im Bildungs- und Gesundheitswesen. Ein Asylstopp ist daher aus unserer Sicht der erste und wichtigste Schritt.“
Symbol der Veränderung: Platz 1 für „Muhammad“
Abschließend wirft Dim einen Blick auf die demografische Entwicklung: „Die zentrale Frage ist, ob die Österreicher den tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel einfach hinnehmen wollen – oder sich bewusst für eine verstärkte Rückführung illegal aufhältiger und nicht integrierbarer Personen aussprechen. Das ist unser klarer Zugang.“
„Wenn in der Landeshauptstadt Linz im Vorjahr der häufigste Vorname bei Neugeborenen ‚Muhammad‘ war, spricht das eine deutliche Sprache über die Richtung, in die sich unsere Heimat entwickelt“, so Dim abschließend. „Unsere christlichen Grundwerte werden zunehmend verdrängt – das wollen wir nicht.“
Foto: FPÖ OÖ.