KO Mahr zu Lichtverschmutzung: Ja zu vernünftigen Maßnahmen, Nein zu bürokratischen Hürden

FPÖ sieht „Verbindlicherklärung von einschlägigen ÖNORMEN“ kritisch und setzt sich für ausführliche Beratung im Ausschuss ein

 „Wir sind uns einig, dass die Lichtverschmutzung ein ernstzunehmendes Thema ist. Deshalb unterstützen wir grundsätzlich Initiativen, die auf eine vernünftige Eindämmung zugunsten der Bevölkerung, Natur und Umwelt abzielen. Zu beachten gilt es allerdings, dass keine bürokratischen Hürden geschaffen werden, durch die Häuslbauer oder Klein- und Mittelunternehmer faktisch handlungsunfähig werden. Die ‚Verbindlicherklärung von ÖNORMEN‘ sehen wir in diesem Zusammenhang jedenfalls kritisch. Auch deshalb werden wir uns dafür einsetzen, dies ausführlich im Ausschuss zu beraten“, kommentiert Klubobmann Herwig Mahr die heutige Pressekonferenz von Landesrat Kaineder zur geplanten Gesetzesnovelle betreffend Bekämpfung der Lichtverschmutzung.