LRH-Bericht: KO Dim gegen „überschießende Klimavorgaben“ in OÖ
- Weiterhin blaues Nein zu neuer Klimabürokratie
- FPÖ: Keine weiteren Belastungen für Gemeinden
- Fokus auf Wirtschaftswachstum
„Gerade jetzt sind klare Prioritäten notwendig: Arbeitsplätze und Wirtschaft müssen im Mittelpunkt stehen – nicht überbordende Klimavorgaben auf allen Ebenen“, betont FPÖ-Klubobmann Thomas Dim zur aktuellen Folgeprüfung des Landesrechnungshofes (LRH) zum kommunalen Klima- und Energiemanagement.
„Oberösterreich hat im Klimaschutz bisher auf Eigenverantwortung, regionale Initiative und Anreize gesetzt – das ist der richtige Weg. Die FPÖ steht für Freiwilligkeit statt Bürokratie“, so Dim. „Dass andere Parteien offenbar die Augen vor den wirtschaftlichen Problemen in unserem Land verschließen und sich weiterhin auf kosten- und verwaltungsintensive Klimapolitik fokussieren, ist bedauerlich.“
Viele Gemeinden seien bereits finanziell am Limit. „Zusätzliche Pflichten und Zwänge im Klima- und Energiebereich würden Gemeinden und Bürger nur weiter überfordern“, betont Dim. „Unser Standort darf nicht weiter geschwächt werden. Gerade in Zeiten der Rezession hat wirtschaftliche Stabilität klar Vorrang vor ideologischen Maßnahmen, die Europas Wettbewerbsfähigkeit gefährden.“