LAbg. Alexander Nerat: Haupt- und Ehrenamtliche sorgen für Sicherheit in Oberösterreich

FPÖ dankt für unermüdlichen Einsatz von Feuerwehr, Rettung, Polizei, Bundesheer und Zivilschutz

„Die 54 Polizisten der neuen oberösterreichischen Bereitschaftseinheit machen eine hervorragende Arbeit. Aber die erfolgreiche neue mobile Einheit kann nicht über das drohende Personalloch durch die anstehenden Pensionierungswellen unserer Exekutive hinwegtrösten“, sagt FPÖ-Sicherheitssprecher LAbg. Alexander Nerat zum Thema Sicherheit im heutigen Budgetlandtag. „Diese Löcher müssen mit einer Ausbildungsoffensive gefüllt werden.“

„Die Politik hat die Verantwortung, Voraussetzungen zu schaffen und Mittel für Sicherheit zur Verfügung zu stellen“, bekennt sich Nerat zur Verantwortung gegenüber den Beamten und der Bevölkerung auf allen Ebenen.

Auf Bundesebene sind unkontrollierte Masseneinwanderung, zu spätes Reagieren auf die Pensionswellen bei unserer Polizeibeamtenschaft in Oberösterreich sowie das finanzielle Ausbluten unseres österreichischen Bundesheeres schwere Versäumnisse der vergangenen Bundesregierung. „Diese sicherheitspolitischen Fehleinschätzungen müssen durch die künftige türkis-blaue Bundesregierung so gut es geht repariert werden. Seit langem bin ich da optimistisch“, so Nerat mit Blick nach Wien.

Auf Landes- und Gemeindeebene zeigen unsere Feuerwehren, Rettungen und der Zivilschutz, wie unerlässlich sie sind. „Unsere ehrenamtlichen Feuerwehrleute opfern ihre Freizeit für unzählige Übungen, Vereinstätigkeiten und über 50.000 Einsätze pro Jahr. Bei diesen riskieren sie oft sogar ihr Leben, um anderen zu helfen. Rettungssanitäter retten tagtäglich Leben. Auch der OÖ Zivilschutzverband macht hervorragende Aufklärungs- und Vorbeugungsarbeit für jegliche Katastrophenszenarien“, so Nerat. „Der FPÖ-Sicherheitslandesrat Podgorschek setzt sich ständig dafür ein, unsere Helfer weiter bei der Stange zu halten.“

„Sicherheit ist ein Grundbedürfnis. In Zeiten von internationalen Konflikten, islamistischem Terror und Naturkatastrophen müssen wir unsere Exekutive, die Feuerwehren sowie den Zivilschutz weiterhin bestmöglich in ihrer Aufgabenverwirklichung unterstützen und ihnen dadurch unseren Dank ausdrücken.“ schließt Nerat.