„Oö. Hausordnung“: Statement Klubobmann Thomas Dim zur heute präsentierten Studie

  • Ein Drittel sieht in OÖ „keinen einzigen positiven Aspekt“ bei Integration
  • „Kein Verständnis, wenn nach Jahrzehnten kein Deutsch gesprochen wird“
  • „Oö. Hausordnung“ erfordert Asylstopp und Abschiebungen auf Bundesebene

„Die heutige veröffentlichte Studie zeigt klar: Die Bevölkerung sieht das Zusammenleben mit Zuwanderern zunehmend kritisch“, erklärt FPÖ-Klubobmann Thomas Dim. „Auf die Frage ‚Was gelingt bei der Integration und dem Zusammenleben mit Zugewanderten besonders gut?‘ konnte ein Drittel der Befragten keinen einzigen Aspekt nennen.“

„Dies bestätigt unsere Sichtweise, dass grenzenlose Toleranz der falsche Weg ist. Für uns ist klar: Integration ist eine Bringschuld. Es ist völlig unverständlich, dass manche Migranten auch nach Jahrzehnten kaum Deutsch sprechen und sich bewusst von unserer Gesellschaft abgrenzen. Wer hier leben möchte, muss sich anpassen. Eine verbindliche Hausordnung soll einen konkreten Forderungskatalog für Zugewanderte definieren.“

„Ein wesentliches Element einer Hausordnung ist, dass man jemanden wegschicken kann, der sich nicht an Regeln hält. Der Bund ist gefordert, diese Maßnahmen endlich umzusetzen – durch einen Asylstopp und konsequente Abschiebungen von illegalen, kriminellen Migranten“, so Dim abschließend.