LAbg. Kattnigg: Wirtschaftsstandort OÖ fit halten

FPÖ für Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit statt falscher Klimahysterie

„Nachhaltige Umweltpolitik, ja. Volkswirtschaftlich schädliche Klimahysterie, nein. Sonst sehen wir im internationalen wirtschaftlichen Wettbewerb bald alt aus“, sagt die freiheitliche Wirtschaftssprecherin LAbg. Evelyn Kattnigg in der ‚Aktuellen Stunde‘ der heutigen Landtagssitzung. „Die in ihrer Selbstherrlichkeit bei manchen schon fast religiöse Ausmaße annehmende Klimapolitik braucht wieder ein Update der Vernunft.“

Laut Industriellenvereinigung generiert die oberösterreichische Industrie – inklusive der industrienahen Dienstleitungen – 878.000 Beschäftigungsverhältnisse und 60 Milliarden Euro an Wertschöpfung. „Ein Beschäftigungsverhältnis in der oberösterreichischen Industrie sichert zwei weitere Arbeitsplätze österreichweit“, verdeutlicht Kattnigg die Tragweite unseres Bundeslandstandortes.

„Oberösterreich ist der Exportregion-Vorreiter Österreichs“, so Kattnigg und hebt die Innovationskraft unserer Betriebe sowie die großen wirtschaftsfördernden Infrastrukturprojekte im Öffentlichen- und Straßenverkehr hervor. „Umso mehr kann sich unser Standort besser gegen Konjunkturrückgang und sich verändernde Rahmenbedingungen rüsten.“

„Corona-Virus, Handelskriege, rückläufige Auftragszahlen sowie überzogene Klimahysterie sind nicht die einzigen Herausforderungen für unsere Wirtschaft. Besonders das Übermaß an Bürokratie und Abgabenlasten sowie überstrapazierte Einspruchs- und Schutzrechte gegen Betriebsansiedlungen sind ein Hemmschuh für unsere Unternehmer“, fordert Kattnigg einen Schulterschluss für bessere Bedingungen für unsere Unternehmer.