Klubobmann Mahr: Grüne gefährden mit Klima-Fanatismus unseren Standort

FPÖ: Versuchte Verhinderung der ‚Umfahrung Haid‘ in Landesregierung ist nächster Akt schädlicher Blockier-Mentalität linker Seite

„Die Grünen gefährden mit ihrem nicht zu Ende gedachten Klima-Fanatismus die Sicherheit unseres starken Standortes Oberösterreich. Dieses Projekt ist unabdinglich für die betroffene Region“, kritisiert Klubobmann Herwig Mahr die Ablehnung des Verkehrsprojekts „Umfahrung Haid“ von Landesrat Kaineder in der gestrigen Sitzung der Oö. Landesregierung, womit ein weiteres wichtiges Infrastrukturprojekt hätte verhindert werden sollen, und bezeichnet dies als den nächsten Akt „schädliche Blockier-Mentalität linker Seite“.

Mit dem Projekt „Umfahrung Haid“ soll die längst notwendige Verbesserung der Anschlussstelle Traun erfolgen. Denn diese wurde lediglich als Provisorium errichtet. Sie leitet den Verkehr direkt ins Zentrum ab, was unzählige Nachteile mit sich bringt. Diese sollen mit dem Projekt nunmehr beseitigt werden.

„Die ‚Umfahrung Haid‘ bringt eine längst notwendige Entlastung für viele Anrainer und Lenker. Dieses Infrastrukturprojekt sorgt außerdem für mehr Verkehrssicherheit, da mit einer leistungsfähigen Anschlussstelle Rückstaus auf die Autobahn der Vergangenheit angehören“, unterstreicht Mahr die Vorzüge des geplanten Straßenbauprojekts. „Das führt in Haid künftig zu viel weniger Verkehr, Lärm und Emission von Luftschadstoffen. Außerdem ist das Projekt ein wesentlicher Beitrag zur Erleichterung der Durchsetzbarkeit und Umsetzbarkeit einer Straßenbahntrasse von Traun über Haid bis nach Kremsdorf.“

„Es ist völlig abstrus, weshalb die Grünen gegen dieses Projekt stimmten. Denn sogar der Umweltanwalt hat eine positive Stellungnahme abgegeben. Das zeigt einmal mehr, dass es dieser Partei meist nur um das Verhindern und Verzögern geht“, kritisiert Mahr.

„Infrastrukturprojekten kommt gerade in Zeiten wie diesen eine große Bedeutung zu. Die Verbesserung der Infrastruktur, Attraktivierung des Wirtschaftsstandortes und die Konjunkturbelebung gehen damit einher“, fordert Mahr abschließend, Infrastrukturprojekte bestmöglich voranzutreiben.