FPÖ bekennt sich zum klassischen Familienbild aus Mann, Frau und Kindern

„Familien sind das Fundament unserer Gesellschaft. Dabei spielt die Erziehung und Betreuung von Kindern eine große Rolle. Diese ist sehr zeitintensiv. Viele Mütter und Väter müssen leider immer noch zwischen Karriere und Familie wählen. Deshalb ist dieser Bereich für uns Freiheitlichen besonders unterstützungswürdig“, unterstreicht die freiheitliche Familiensprecherin, LAbg. Sabine Binder, in ihrer heutigen Budgetrede zum Landesvoranschlag 2018. „Das freiheitliche Familienreferat leistet hervorragende Arbeit. Das gesamte Jahr werden Schwerpunkte gesetzt, wovon jedes Familienmitglied etwas hat.“

„Für uns steht das Wohl des Kindes, sein Recht auf Mutter und Vater an vorderster Stelle“, stellt LAbg. Sabine Binder fest. „Der linken Gesellschaft mag das nicht gefallen. Wir Freiheitliche stehen zum klassischen Familienbild aus Mann, Frau und Kindern, und rücken davon keinen Millimeter ab!“

Optimierung der Kinderbetreuungsangebote

„Bildung beginnt bereits im Kindergarten. Deshalb ist es besonders wichtig, dass diese Betreuungsform auch in Zukunft finanzierbar bleibt“, unterstreicht die freiheitliche Familiensprecherin, LAbg. Sabine Binder, ihren Standpunkt.

„Eine aktuelle Umfrage des Familienreferats hat eindeutig ergeben, dass sich unsere Bürger einen Ausbau der Krabbelstuben, Kindergärten und Horte wünschen“, erinnert LAbg. Binder, „und das, obwohl Oberösterreich in den vergangenen sieben Jahren die Ausgaben für die Kinderbetreuung um rund 35 Prozent gesteigert hat. Das zeigt ganz klar, dass die Optimierung des aktuellen Systems unumgänglich ist. Nur so kann Oberösterreich diesen Wünschen gerecht werden.“

„Uns war es ein besonderes Anliegen, dass die neu eingeführten Beiträge am Einkommen bemessen werden und für Härtefälle Ausnahmeregelungen vorgesehen sind“, betont die freiheitliche Familiensprecherin.

„Unsere qualitativ hochwertige Kinderbetreuung muss jedem etwas wert sein. Denn hier investieren wir in die Keimzelle unserer Gesellschaft“, stellt LAbg. Sabine Binder abschließend fest.